Britische Regierung gesteht ein das viele „Corona-Tote“ nicht auf COVID-19 getestet wurden. (Video)

Von dem offiziellen Narrativ besessene Corona-Jünger, sind in jüngster Zeit gar dazu übergegangen, Kritikern eine Mitschuld an der Corona-Todeswelle zu unterstellen. Es hieße man hätte Blut an seinen Händen kleben, da man die Gefahr die angeblich von COVID-19 ausginge herunterspiele.

Viele einst skeptische und neugierige Journalisten, sind schier nicht mehr wiederzuerkennen. Mitunter kommt man sich etwa auf Twitter, wie der Zuschauer einer missratenen Freak-Show vor. Wo sich minutiös zuvor gegen die Leitmedien feuernde Großmäuler, als stinkende Maulwürfe entpuppen. Als Feinde in den eigenen Reihen, die jahrelang ihrer Umwelt vormachten das sie im selben Boot säßen, und offenbar nur auf den passenden Paukenschlag gewartet haben, um ihren Nächsten in den Rücken zu fallen.

Individuen die nach außen hin stets vorgegeben haben, dass sie Verfechter der vierten Gewalt seien. Und die Meinungsfreiheit, Unvoreingenommenheit und Objektivität, Eckpfeiler ihrer journalistischen Arbeit seien. Nun diese integeren Prädikate, sind Relikte der Vergangenheit. Corona macht es möglich.

Mit voller Inbrunst Bill Gates vorgeschlagene Neue Normalität herbeisehnend, sind die Bekehrten insbesondere von der COVID-19-Mortalitätsrate fasziniert. Ohne deren Komposition zu hinterfragen, oder Recherche zu betreiben um diese besser nachvollziehen zu können.

Dabei haben Regierungen, deren Länder besonders arg betroffen sein sollen, längst zähneknirschend eingestanden das die Corona-Todeszahlen, gelinde gesagt, manipuliert sind. Sprich die Festlegungen von Todesursachen recht großzügig ausgelegt wurden. Das heißt das dahingeschiedene Personen die unter mehreren akuten Prä-Morbiditäten (Vorerkrankungen) litten, und angeblich positiv auf Corona getestet wurden, als COVID-19 Tote gezählt werden. Dies gilt auch für ungetestete Personen, die lediglich grippeartige Symptome zeigten.

Desweiteren hat beispielsweise in den USA die Seuchenschutzbehörde CDC Kliniken vorgeschrieben, wie sie künftig Totenscheine auszufüllen haben. Unter anderem ist angeordnet worden über Obduktionen etc hinwegzusehen, und stattdessen anhand von Einschätzungen voreilige Schlüsse zu ziehen. Hauptsache COVID-19 wird als „mutmaßliche“ oder „wahrscheinliche“ Todesursache angegeben. Dies ist scheinbar hinlänglich um in der Corona-Toetnstatistik aufgeführt zu werden.

Die sogenannte Corona-Task-Force des offiziellen Covid-Epizentrums USA, hat bereits zu Beginn April bekanntgegeben, dass ein recht liberaler Ansatz gewählt wurde um COVID-19 Todesfälle zu erfassen. Unabhängig von allen Prä-Morbiditäten wird jeder der mit Corona stirbt so protokolliert, als ob er an Corona gestorben ist.

Wenn das keine Possibilitäten aufbietet, aus einer Mücke einen Elefanten zu machen, was denn sonst? Sprich die Corona-Todesfälle von Zauberhand mehrfach zu multiplizieren.

Sind sie der Auffassung das es von Aufrichtigkeit zeugt solche wissenschaftlichen Abstriche zuzulassen, um etwas größer darzustellen als es wirklich ist?

Auch Italien hat sich für eine großzügige Auslegung von Todesursachen entschieden. So großzügig das der wissenschaftliche Berater des italienischen Gesundheitsministers öffentlich einräumen musste, dass 88% der angeblichen COVID-19 Todesfälle nach unten korrigiert werden müssten. Weil zu differenzieren sei ob jemand mit, oder an dem Coronavirus gestorben ist. Prof. Walter Ricciardi im Einzelnen: „

Die Art und Weise, wie wir Todesfälle in unserem Land kodieren, ist sehr großzügig. In dem Sinne, dass alle Menschen, die in Krankenhäusern mit dem Coronavirus sterben, an dem Coronavirus sterben..”

Hinzufügend erläuterte er: “„Nach einer Neubewertung durch das Nationale Gesundheitsinstitut, haben nur 12 Prozent der Sterbeurkunden eine direkte Ursache vom Coronavirus gezeigt. Während 88 Prozent der verstorbenen Patienten, mindestens eine Prä-Morbidität haben– viele hatten zwei oder drei. ” 

Wenn sie davon ausgehen das die Dinge hierzulande anders gehandhabt werden, sind sie auf dem Holzweg. Swiss Propaganda Research dazu:

Der Präsident des deutschen Robert-Koch-Instituts bestätigte am 20. März 2020, dass testpositive Verstorbene unabhängig von der wirklichen Todesursache als »Corona-Todesfälle« gezählt werden: »Bei uns gilt als Corona-Todesfall jemand, bei dem eine Coronavirus-Infektion nachgewiesen wurde«, so der RKI-Präsident auf die Frage einer Journalistin (siehe Video unten).

Laut Experten wird die Anzahl der Todesfälle damit stark relativiert, da die Patienten in sehr vielen Fällen an ihren Vorerkrankungen sterben und nicht am Virus. Daten aus Italien zeigen, dass über 99% der Verstorbenen eine oder mehrere chronische Vorerkrankungen hatten, darunter Krebs und Herzprobleme, und bei nur 12% das Coronavirus auf dem Totenschein als Kofaktor genannt wird.

Betreffs der Corona-Pandemie veröffentlicht Nord Irlands Gesundheitsamt (HSC) wöchentlich “Überwachungs-Bulletins“. In einer Ausgabe werden Covid-19-Tote wie folgt definiert:

Personen, die innerhalb von 28 Tagen nach dem ersten positiven Ergebnis gestorben sind. Unabhängig davon ob COVID-19 die Todesursache war, oder nicht.

Und das Vereinigte Königreich reiht sich ebenfalls ein. Erst neulich während einer der täglich anberaumten Corona Pressekonferenzen, hat der leitende wissenschaftliche Berater der britischen Regierung, Sir Patrick Vallance, die Öffentlichkeit darüber informiert, dass die offiziellen Corona-Todeszahlen nicht für voll genommen werden könnten. Dies begründete er damit, dass die vom Office for National Statistics (ONS) erstellten Totenscheine für COVID-19 Fälle, inkorrekt seien. Da wie Vallance betonte viele der dortig aufgelisteten Verstorbenen, gar nicht erst auf den neuen Erreger getestet worden seien. Demnach auch nicht als Corona Todesfälle in die Annalen eingehen sollten.

Nichtsdestotrotz hat der britische Gesundheitsminister, Matt Hancock, auf derselben Pressekonferenz angegeben, dass beinahe 29 000 Menschen an COVID-19 gestorben sein sollen. Ohne die neuesten Erkenntnisse mit einzubeziehen, oder auch nur im geringsten auf Vallance seine Äußerungen einzugehen. Stattdessen hielt Hancock die britische Bevölkerung erneut dazu an, die Corona-Tyrannei über sich ergehen zu lassen. Sie sei schließlich notwendig.

Nach den Mainstream-Medien ist jeder der die offiziellen Corona Infizierten und Todeszahlen hinterfragt, oder gar fundiert in seine Einzelteile zerlegt, ein sogenannter Verschwörungstheoretiker. Gilt dies auch für Sir Patrick Vallance?

Verf.R.R.

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