Corona-Krise: US-Seuchen-Watchdog CDC facht Covid-Totenstimmung an (OP-ED)

Die US-Infektionsschutzbehörde, Centers for Disease Control (CDC), hat während der andauernden Corona-Krise die letzten Fragmente ihres Vertrauensvorschusses verspielt. Obwohl bereits mindestens seit der HIV-Entdeckung schwer verrufen, hat die CDC die gegenwärtige Krisenlage mitnichten zum Anlass genommen ihre Reputation aufzupolieren. Stattdessen hat man seine eigenmächtig konsolidierte Daseinsberechtigung, abermals an die Entdeckung eines neuen Erregers geknüpft. Wie es bereits bei HIV/AIDS der Fall gewesen ist.

Unmittelbar als in den 1980.Jahren einschneidende Haushaltskürzungen anstanden und gar in US-Regierungskreisen über eine Auflösung der Infektionsschutzbehörde sinniert wurde, trat wie von Zauberhand das HI-Virus in Erscheinung. Womit die Verwirkung ihrer Existenz abgewendet und der CDC mehr Prestige angedichtet wurde als sie vertragen konnte. Die Reagan-Administration hatte 1983 mitunter deklariert , dass Finanzierungen für Immunisierungsprogramme und andere Bereiche im medizinischen Sektor deftig gekürzt würden. Kurzerhand erfolgte die Entdeckung des Erregers, der die Initialzündung für die Immunerkrankung AIDS sein soll. Woraufhin die Verwendung für die CDC schleunigst reanimiert worden ist.

Ob diese Gegebenheiten dem Zufall geschuldet sind sei dahingestellt. Nichtsdestotrotz hat der Seuchen-Watchdog damals schnell verstehen gelernt, den Steckbrief eines unsichtbaren Feindes hinlänglich maligne und letal klingen zu lassen, um sich als unabdingliche Bastion für den Infektionsschutz auszugeben. Ferner haben monetäre Zuwendungen von Pharmakonzernen und Philanthropen die CDC dazu veranlasst, die Gefährlichkeit von Erregern hochzustilisieren, um den Vertrieb von Medikationen und Impfstoffen anzupreisen.

Ohne Kriege sind Rüstungskonzerne obsolet. Ohne Erkrankungen Big-Pharma. Demnach ist es aus Sicht von Pharmakonzernen existenzgefährdend keine „neuen Krankheitsbilder“ zu detektieren und bestehende zu heilen. Das Geschäftskonzept vom Leiden Anderer zu profitieren, ist nur auf wenige Player zugeschnitten. Die Gesundheitsindustrie kann sich definitiv dazu zählen.

Seit dem Startschuss der Corona-Krise, hat sich die CDC nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Hinreichend Spuren eines chronologisches Desasters, hat die US-Seuchenschutzbehörde die vergangenen 6 Monate hinterlassen. Sich zig unentschuldbare Indiskretionen erlaubt, was die Einschätzung und Interpretation der Corona-Weltlage angeht.

Wir haben vermehrt auf dahingehende Diskrepanzen und Manipulationen hingewiesen. Wie etwa das die CDC Richtlinien herausgegeben hat, die darauf ausgelegt sind Fall und Todeszahlen zu verfälschen. Oder das die Covid-19 Mortalitätsrate um 94% nach unten korrigiert wurde und die CDC nichtsdestotrotz weiterhin kolportierend Panik und Hysterie anfacht. Und obwohl die Behörde selbst auf die Unzulänglichkeiten der Polymerasen Kettenreaktion (PCR) als Corona-Diagnosewerkzeug hinweist, beruft sie ihr Handeln dennoch auf Infektionszahlen, die anhand PCR-Tests ermittelt wurden. Einer Aufsplittung der Corona-Sterberate in den USA ist zu entnehmen, dass die Zahlen mit Todesfällen gefüttert wurden , die eher auf akute Grunderkrankungen und Komorbiditäten zurückzuführen sind. In Bezug auf den Maskenwahn ist der CDC gelinde gesagt eine suspekte Sprunghaftigkeit zu unterstellen. Noch im März vertrat der überbewertete Seuchen-Wachhund die Meinung, dass Atemschutzmasken nicht vor einer Corona-Infektion schützen. Bislang hat kein wissenschaftliches Papier das Licht der Welt erblickt, welches diese in jeder Hinsicht richtige Erkenntnis widerlegen könnte.

Und dennoch hat sich die CDC von dem Hype um die Masken catchen lassen und behauptet inzwischen, dass der okkulte Gesichtsschmuck das Kryptonit gegen die Pandemie sei. Der Direktor Robert Redfield ging jüngst gar so weit und behauptete, dass Gesichtsmasken mehr Schutz vor Covid böten als der noch vor kurzem als essenzielles Überlebenstool porträtierte experimentelle Impfstoff. Abgesehen davon das Tierversuche übersprungen wurden und das mRNA-Profil der Vaccine höchst gesundheitsschädliche Variablen aufweist, ist es schier dubios das der Gesichtsmaske nunmehr solche Importanz zugemessen wird.

Wie gehabt die ohnehin in den Seilen hängende Kredibilität untergrabend nährt die CDC nebenher den Verdacht, dass die Public-Relations für den Maskenzwang, zwecks Aufrechterhaltung der Seuchenstimmung erfolgt ist. Schließlich müssen wir 24/7 aufoktroyiert bekommen, dass ein invisibler Feind jederzeit zuschlagen könnte. Der dystopische Endzeitfilm braucht halt seine passenden Darsteller. Ohne diesen visuell psychologischen Effekt würde die Reminiszenz an eine fragwürdige Pandemie, im nu dahinschwinden. Demzufolge „The Show must go on“.

Inzwischen scheint keine Woche mehr zu vergehen, ohne das ein weiterer CDC-Skandal bekanntwird. Erst neulich hat die Infektionsschutzbehörde dem Covid-19 Steckbrief hinzugefügt, dass der Sars-Cov-2-Erreger nun doch airborne sein soll. Sprich sich über die Luft übertrage. Der Aerosole-Mythos basiert ebenfalls auf keiner wissenschaftlichen Grundlage. Weswegen sich die CDC offenbar dazu veranlasst sah, diesen nicht evidenzbasierten Firlefanz abrupt zurückzuziehen. Doch anscheinend nicht schnell genug, zumal zu diesem Zeitpunkt die Medien bereits davon Wind bekommen hatten. Unter anderem berichtete der US-Nachrichtensender CNN darüber.

Schlechte Nachrichten verbreiten sich wie ein Lauffeuer und nur im seltenen Falle erhaschen Widerlegungen dieselbe Aufmerksamkeit. Eben solche Desinformationen resultieren darin, dass der Öffentlichkeit ein völlig falsches Bild von der Gesamtlage impliziert wird.

Darauf beruhen vermutlich auch weit verbreitete Annahmen, dass Covid-19 beinahe so viele Menschenleben wie der zweite Weltkrieg gefordert hätte, wie aus einem Kekst-CNC Untersuchungsbericht betreffs Öffentlichkeitsmeinung zu Covid-19 hervorgeht. Laut repräsentativen Umfragen in diversen Ländern erliegen die befragten Personen mitunter dem Irrtum, dass an die 10% der Gesamtbevölkerung an Corona gestorben ist. In den USA 9% (29 700 000 Menschen), in Groß-Britannien 7% ( 4 655 000 Menschen ). Hierzulande gehen vom Corona-Wahn gepeinigte Individuen davon aus, dass 3% der deutschen Bürger von Covid-19 dahingerafft worden sind. Das wären pi mal Daumen 2,4 Millionen Menschen.

Von Furcht ergriffene Menschen tendieren offenbar dazu, von den Medien und Politik verabreichte Horrorszenarien überdimensional auszuschmücken. Eine erwartungsgemäße Entwicklung, wenn man bedenkt mit welcher Agilität und Enthusiasmus Angst und Panik schürende Überzeugungsarbeit geleistet wird, um uns unentwegt an den „imminenten Corona-Tod“ zu erinnern. Die CDC hat mit ihrer flapsigen Attitüde, gehörig zu diesem Ambiente beigetragen.

Es mutet an das Interessenkonflikte eine wesentliche Rolle bei der Entscheidungsfindung spielen. Zumal keine konträre Sichtweise offeriert wird. Sprich die US-Infektionsschutzbehörde ebenso den global gleichgeschalteten Unrat vertritt, ohne eine objektive wissenschaftliche Grundlage zuzulassen. Äußerst besorgniserregend ist das der Seuchen-Schnüffelhund mitunter zweigleisig fährt, was das Corona-Narrativ anbelangt. Zu einem warnt die CDC in Papieren vor der Ineffizienz der PCR und zum anderen preist sie deren Verwendung in der Öffentlichkeit an und ist ein strenger Verfechter des WHO-Mantras „Testen, Testen, Testen.“

Laut dem inzwischen zurückgetretenen Sprecher des Department of Health and Human Services, Michael Caputo, soll sich die CDC gar anmaßen tendenziös Politik in die Arbeitsmoral einfließen zu lassen. Caputo sprach von „aufrührerischem Personal“ das eine „anti-Trump Einheit“ anführe. Womit einiges geklärt sein dürfte. Wenn dieser Sachverhalt zuträfe hieße dies womöglich, dass die CDC willkürlich exponierende Diskrepanzen raushaut. Hauptsache sie widersprechen dem Weißen-Haus.

Der POTUS Donald Trump hat der CDC bereits signalisiert, dass er nicht von dem Krisenmanagement angetan ist. Die US-Regierung hatte kürzlich Krankenhäuser dazu angehalten die CDC zu übergehen und die Corona-Zahlen direkt an das Weiße-Haus zu übermitteln. Genaugenommen in eine spezifisch für diesen Anlass installierte Datenbank einzuspeisen.

Dr. Anthony Fauci, Direktor von dem National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), das mit der CDC verzahnt ist, hat unterdessen seinen Posten als Corona-Agitator räumen müssen und ist von Dr. Scott Atlas ersetzt worden. Letzterer zeichnet sich durch eine wissenschaftlich fundierte Besonnenheit aus. Eine erfrischende Abwechslung zu dem NIAID-Direktor, dessen Vita etliche düstere Kapitel aufzubieten hat. Atlas Interview mit der Hoover-Institution bestätigt, weswegen er der richtige Mann für den Job ist und Fauci in die Walachei geschickt worden ist.

Verf.R.R.

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